Brief 818


Von: Gerhard Olinczuk / bündnis GRAL - ziel@buendnisgral.de
Gesendet: 30.05.2022
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Der Ewige spricht

Am Freitag, dem 27.05.2022 um 22:52 Uhr schrieb ich an die Medien

Ich zusende Euch noch einmal meinen Brieftext: Ende 817 mit dem üblichen Paket!

Und offenbare, bezeuge und sage ich Euch Die einzige Chance für Euch, eine gründliche Veränderung zum Heil hin zu bewirken, also die fürwahr eine und einzige Chance dieses zu erreichen, sie findet sich in jenem heiligen Anspruch, dass eine Mehrheit sich im Bündnis GRAL sammelt und bindet. Diese Sammlung wäre glaubwürdig, und wird nicht nur den Krieg in der Ukraine beenden, sondern eine globale Erneuerung eröffnen und erreichen. Ansonsten folgt ein katastrophales Desaster. Wladimir Putin würde diese Sammlung ernst nehmen können.

Ihr müsst TUN! Ja, IHR müsst tun, statt zu reden, zu protestieren und zu hoffen! Der Widerstand muss sich in einem verbindlichen und bindenden NEIN zum Bestehenden erheben, also in einer absoluten Klarheit (eines NEIN)! Er muss diese Veränderung wirklich wollen und dieses Wollen leben, heißt glaubwürdig leben! Einzig hierfür ist das Bündnis GRAL gegründet. Und also Ihr Euch hierin nicht sammeln wollt, so müsst Ihr Euch anders sammeln. Doch Ihr werdet Euch sammeln müssen, gegenüber all der bestehenden Parteien, denn diese werden nichts bewirken, absolut nichts! Sie sind alle verseucht!

Gründlichkeit im Tun, heißt die einzige Konsequenz!

Ansonsten kann weder ich noch das Universum etwas für Euch tun!

Der Tisch ist bereitet, und Ihr seid geladen!

Das ist alles

 

Heute, Montag dem 30.05.2022

Und äußere ich mich hier zu Amseln Grüns „Christus eint uns“, Gedanken zum Evangelium am 7. Sonntag der Osterzeit!

Also Amseln, ich offenbare, bezeuge und sage Dir

Du, Amseln Grün, Du bist nicht die Antwort! Vielmehr angehörst Du jener Priesterschaft, diese seit mehreren Tausend Jahren frische Scheiße aus der Gosse aufliest, um sie mit dem Dreck aus einem denkbar tiefsten Gulli zu mischen, und dieses stinkende Gemenge, als neue Legierung, Deinen Anhängern anzuhängen, ihnen also anzulasten.

Ich weiß, dass Du ein Scharlatan bist und Gott spielst. JA, Amseln, Du bist ein Gott-Spieler, ein Möchtegerngroß, ein eitler Popanz und selbstgefälliger Wichtigtuer. Und ich werde dies hier der Welt offenbaren und eindeutig bezeugen.

Ja, Amseln Grün, Du bist ein Prophet der Talsohle, ein Wichtel, dieser darüber posaunt, salbadert, faselt und schwafelt, was es vom Gipfel des Berges aus eventuell, vermutlich, wahrscheinlich, mutmaßlich, gegebenenfalls, gewissermaßen, wohlmöglich zu sehen gibt, ohne jemals dort oben gestanden zu haben. JA, Amseln, Du gibst vor, mit den Augen des Höchsten zu schauen, also dessen Sein zu wissen, ohne mit dessen Schoßes Licht Eins zu sein! Als Blender täuschst Du Dich und jeden Deiner Zuhörer! JA, Du angehörst zweifelsfrei, als falscher Prophet, jener uralten Priesterschaft, deren WIR, seit der Zeit der Pharaonen, übelste Wirrnis unters Volk streut, um sich auf dessen Kosten zu erheben und wichtig zu tun. JA, Du weilst an der Talsohle, versperrst den Weg zum Gipfel und verhinderst somit den Aufstieg. Du verhinderst jenen Aufstieg, dieser die Wahrheit eröffnet, jene Wahrheit, diese Deine Priesterschaft endgültig vom Sockel stößt. Du sorgst dafür, dass all Deine Zuhörer jenes Schicksal mit Dir teilen, also an jenes Dogma festhalten, dieses Euch zusammenschweißt, wie Jauche in einer Grube: „Einer, also Jeder, trage des Anderen Last“; lasst uns daher zusammen stinken und hoffen, lasst uns hoffen und beten, lasst uns beten und lobpreisen, lasst uns jenen lobpreisen, dieser uns, im bestialischen Gestank unserer erbärmlichen Lügen und derer tiefgründenden Schuld, segnet, und uns, im tief-heillosen Wehklagen unseres himmelhoch gärenden Selbstmitleids, brüderlich und schwesterlich, eint. Und hiermit meinst Du einzig Dich selbst, Du Dilettant, Quacksalber und Hochstapler.

Du solltest zunächst Dein Versteckspiel beenden, Dich also von allem Wir lösen, um Deinem Selbst zu begegnen, und infolge Dein ICH zu artikulieren. Denn einzig als Ich kannst Du jenen Weg finden und beschreiten, dieser Dich aus dem finsteren Tal Deiner Wirrnis herausführt. Alsdann wäre es Dir möglich, Dir nun einzugestehen, dass Du noch nicht auf des Berges Gipfel angekommen bist, und somit auch nicht darüber fabulieren und schwadronieren solltest. JA, von jener Stunde an, also Du Dir und der Gemeinschaft eingestehst, dass Du nur ein Schwätzer bist, ein Aufschneider und ein Angeber, von dieser Stunde an wärest Du wohl zum ersten Mal wirklich aufrichtig, und somit fortan glaubwürdig.

Dein „Christus eint uns“, dieses finstere Dogma der Ein- und Ausgrenzung, diese satanische Doktrin ist nicht nur zutiefst minderwertig, verwerflich und abgründig, sondern dem Geist des Lebens fremd, feindselig und zuwider, und diesem sehr wohl abgewandt. „Christus eint uns“, diese Phrase ist keine Gipfelschau, vielmehr ein, in einem finsteren Talgrund, wütendes Höllenfeuer. Und dieses Dogma ist nur eines Eurer verfluchten Lehrsätze. Ein anderer Wertekanon, JA, jene hier bereits erwähnte und zutiefst perverse Doktrin lautet: „Einer, also jeder, trage des Anderen Last“, und heißt, wir Christen müssen in unseren Lügen, in Schmutz, Fluch, Schuld und Karma, stets und unverrückbar beisammenstehen und zusammenhalten, also geschlossen gegen alles Fremde, Unbekannte und Anderssein antreten, auch also der Heiligste aller Heiligen vom Berg herabsteigt. Diesen Gestank will ich hier nicht weiter kommentieren!

Nur so viel:

Ich hörte Dich sagen: „Differenzen aushalten“, was so viel heißt, wie ertragen, erdulden, einstecken, hinnehmen, tolerieren, aber auch schlucken, erleiden und verschmerzen, sich diesen also ergeben. Wer will hier die Grenze ziehen? Also machen Alle in Hoffnung mit, um nicht als Nestbeschmutzer zu gelten. Lieber Eins im stillstehenden und vor sich hin rottenden Moder des Weiter-So, als Allein im NEIN, und alsdann auf dem lichten Weg.

Differenzen aushalten“ heißt, Amseln, dass Du die Anderen aufforderst, Deinen Gestank auszuhalten, zu ertragen, zu erdulden, einzustecken, hinzunehmen, zu tolerieren, aber auch zu schlucken, zu erleiden und zu verschmerzen, sich diesen also zu ergeben. Nur so kannst Du weiterhin deren verruchter und hässlicher Guru sein und bleiben.

Perverser geht Selbstbetrug und Verdrängung nicht, Amseln, also nach dem Motto: Ich ertrage den Gestank Deines LUGS und Du den Gestank meines TRUGS. Also muss niemand seinem Gestank begegnen, also keiner dessen Ursache ergründen, oder gar auflösen. Vielmehr sind wir EINS im Gestank, also gestärkt, und können infolge als geschlossene Einheit gegen jeden Feind anstinken, diesem unser gemeinsamer Gestank nicht genehm und gefällig. Es muss uns nur gelingen, unseren Gestank als einheitlichen Gottes-Gestank zu propagieren, mit diesem wir alsdann EINS heißen.

Du folgst der Logik der westlichen Allianz und deren Nato. Du solltest mal hin riechen, Amseln, Deine hochmütige Nase mal jenem unerträglichen Gestank Deiner heillosen Glaubenssätze zuwenden, damit Du aus Deiner zutiefst inzestuösen Tagträumerei erwachst. Dass einzig und nur der NEIN-Sager diesem Fluch entkommt, dies kommt Dir wohl nicht in den Sinn. Nein, Amseln, nicht wahr, lieber geschlossen aushalten, als auszubrechen und alsdann den eigenen Gestank wahrzunehmen, um ihm infolge zu begegnen, also dessen Ursachen zu ergründen, und sich sodann von der schweren Last des satanischen „LUG und TRUG“ zu befreien. Lieber in Lüge stinken und versinken, denn Wahrheit finden!

Lassen wir den GIPfEL lieber Gipfel sein, und bitte fern,
und haben uns alsdann, einzig in des Fluches Abgrund gern!

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich bezeuge ich Dir

Was wirklich wahr, recht, gut und gerecht, was also wirklich heil und heilig ist und heißt, dieses muss Niemand ertragen, erdulden, einstecken, hinnehmen, tolerieren, oder schlucken, erleiden und verschmerzen, sich diesen also ergeben, denn dieses trägt ihn, wie es ALLES trägt, was das Leben bejaht und ihm zugewandt und offen ist, dass diesem alles zufließe. Wer im Licht des Ewigen wandelt, hierin schaut, hört, spricht und tut, dieser heißt aller Bedrängnis enthoben, also von aller Last befreit. JA, der Fluch der Last trifft nur jene, diese die Wahrheit fürchten. Nur wer an Lug und Trug festhält, sich mit Gleichgesinnten in der Finsternis einer Priesterschaft fesseln lässt und infolge auf Entlastung hofft, dieser wird nie den Weg des Heils einschlagen, sondern ewig im Dünkel der Talsohle verweilen. Also heißt:

Mit falschem Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang

Es gibt auch nicht Mein Leben, Dein Leben oder Unser Leben. Ebenso wenig, wie es Mein Licht gibt, Dein Licht oder Unser Licht. Ebenso wenig wie es Meinen, Deinen oder Unseren "Gott" gibt, also Mein Universum, Dein Universum oder Unser Universum. Und auch also die Last der Bergsteigenden unterschiedlich heißt, so ist doch der Weg zum Gipfel immer derselbe, und führt hinauf, hinauf zum einen und einzigen Licht der All-Einheit. Und Christus könnt Ihr nicht mitnehmen auf dem Weg zum Gipfel. NEIN, Christus könnt Ihr nicht mitnehmen!

Wenn der Mensch bedenkt
dass Größeres die Geschicke lenkt;
Wenn er sich versenkt,
statt sich zu erheben;
Sich in Demut beugt,
statt nach Schein zu streben;
Wenn er die Stille sucht,
um sich zu finden;
Und sich fernhält
von Lärm und Sünden!
So öffnet sich ihm alsdann helle,
die ihm bisher verwehrte Quelle.
Und was zuvor selbst klein,
heißt nun Groß im SEIN!


Also offenbare, bezeuge und sage ich Euch

Ich bin die Aufklärung jenseits und bevor aller Vernunft, und reiche weiter, denn alle Horizonte. Ich beinhalte, definiere und bezeuge die universelle Leere bevor aller Worte und Namen, und offenbare somit den einen, einzigen und heilen Geist des raum- und zeitlosen Seins, den heiligen Schoß allen Lebens.

Und ruhe ich im Staub, dessen kleinstes Korn ich durchschritt, um des Ewigen Schoß zu erreichen, hierin anzukommen, mich mit IHM zu erheben und seinem Ruf zu folgen. Und also bin ich EINS in Vater und Mutter, und in Ewigkeit!

Und also sage ich Euch

Einzig die Wahrheit eint. Und wo die Wahrheit eint, hier ist kein Aushalten, kein Ertragen, kein Erdulden, kein Einstecken, kein Hinnehmen, keine Toleranz, kein Schlucken, kein Erleiden und kein Verschmerzen. JA, hier heißt Jeder und Jede in EINEM Getragen, Geliebt, Anerkannt und Umarmt.

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich offenbare und bezeuge ich dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen

Alles verkehrt sich, was nicht dem Heil dient. Der Mensch ist nicht Maßstab. Das Sein entäußert sich allem Selbst, weidet im Licht, bedarf weder Schein noch Haben und überdauert aller Tollheit Schall und Rauch. Eine Persönlichkeit ist nur, wer keine hat. Groß und mächtig ist einzig, was nicht greifbar alles umfasst! Weisheit heißt größer denn Geduld. Genugtuung reicht weiter, denn Zeitgeist, Rechthaberei und Unbelehrbarkeit. Des Lebens Schoß beinhaltet Freude und Glückseligkeit, fürwahr zeitlos im Gegenüber von Geburt, Werden und Tod. Horizont ist immer Horizont des Kleineren.

Weder Namen noch Titel heißen inhaltlicher und gewichtiger, denn das Rückgrat einer aufrichtig-aufrechten Haltung. Dogmen, Normen und Regeln bedürfen den Kadavergehorsam der Unmündigen und Orientierungslosen. Der Mündige jedoch steht felsig auf der Erde, wandelt standhaft und ungefährdet im Geist des Ewigen, und abweicht nimmer vom lichten Weg! Namenlos ist jenes Größte, dieses im Kleinsten wohnt, dass den uferlosen Himmel nur erreicht, wer das Staubkorn durchschreitet.

Die Vorsehung ist größer und reicht weiter, denn jede Religion. Religion ist Schuhwerk, nimmer der Pfad. Mit falschem Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang. Lüge, Münze, Waffe, Gewalt, Unwissenheit und Glaube sind für jede Religion, Ja, für jede Spiritualität, eine fürwahr unüberwindbare Schranke auf dem heiligen Fußweg des Ewigen. Die Wahrheit verschießt nimmer ihr unbezwingbares Pulver, sondern weiß mit ihrer lichten und siegesgewissen Weisheit jedes Bollwerk zu sprengen und einzureißen.

Wahrlich

Mein Wort gilt im uferlosen Himmel des einzigen und heiligen Universums, in dessen Schoß die zeitlose Erde gebettet.

Und ich lüge nicht. Ich lüge niemals und nimmer! Und ich öffne gewiss jedem, dieser an meine Tür klopft. Jedem!

Und redet Euch nicht ein bzw. lasst Euch nicht einreden, dass dies hier eine Hassbotschaft sei. In mir ist kein Hass, nicht eine Spur des Hasses und dessen Auswüchse. Nicht einmal der Nährboden des Hasses findet sich bei mir.

Schaut her und hört

Alles gehört Allen. Und weil es so ist, weil es ewig-unabänderbar so ist, dass Alles Allen gehört, daher kann Niemand etwas verkaufen und Keiner etwas kaufen. Also, Alles gehört ALLEN.

Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit

Und ist es dem Volk der Deutschen, wie auch dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen, als Heilige Vorsehung offenbart und bezeugt, als Botschaft der Aufklärung, der Wahrheit, der Befreiung und des Heils. Einzig die Umkehr hin zu Sein und Leben, also die Hinwendung zum Wesen der zeitlosen Natur, einzig dieser innere Weg reicht Durchgehen und Überstehen. Und gibt es hierzu keine Alternative der heilenden Transformation. Weder im Himmel noch auf Erden.

Und verkünde ich hier die Charta allen globalen Widerstandes, gegen die heillose Willkür aller politisch-religiösen Elite.

Leben und Liebe genügen
weil/because
Life and Love are enough

Ich Bin
der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 30.05.2022