Brief 783


Von: Gerhard Olinczuk / bündnis GRAL - ziel@buendnisgral.de
Gesendet: Donnerstag, 27.01.2022, 22:45 Uhr
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Der Ewige spricht: Klar, unmissverständlich und ohne Hass

Und mein Wort gilt im uferlosen Himmel und auf der zeitlosen Erde.

Will ich mich hier äußern zum heillosen Bibelspruch von heute auf ARD-Text Tafel: 409 > 2/2

„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit“. Hebräer 13, 8

Also will ich aufklären

Zunächst offenbare ich, dass jener Jesus Christus das sterbliche Machwerk einer Zeit-Verschwörung ist, so etwas wie ein Fabrikat, eine begrenzte Handelsware eben, ein flüchtiger Gebrauchsgegenstand, dieser sich mit der Dauer abnutzt.

Um dies zu bezeugen benenne ich hier zwei Aussagen von Jesus von Nazareth:

1. Ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt (Zeit) Ende 
2. Wer zum Vater will, muss durch mich hindurchschreiten

Hört und schaut

Einen Raum zu durchschreiten, heißt, diesen durch einen Einstieg zu betreten und ihn durch einen gegenüberliegenden Ausstieg wieder zu verlassen. Die Dauer des Durchschreitens ist die Zeit, diese ich hierzu benötige. Diese Tatsache ist universell gültig, unabhängig davon, wie groß der Raum auch sei bzw., wie lange ich auch brauche, um diesen Raum zu durchschreiten. Trete ich in diesen Raum ein, so komme ich aus etwas Größerem, in dieses ich zurückkehre, wenn ich den Raum wieder verlasse. Dass dieser äußere Raum größer ist, erklärt sich durch die Tatsache, dass ich Horizonte durchschritt. Wem solches nimmer widerfuhr, er/sie befindet sich im Kleineren, ob er/sie hierum weiß, oder nicht.

Also das Selbst-Ich jenen Raum „Welt“ heißt, so ist dessen Anwesenheit hierin auch seine Gegenwart, dass all deren greifbarer Inhalt somit einzig sein Werte-Verständnis bestimmt, kontrolliert und steuert, also Anfang und Ende seiner Existenz gebietet, regelt und beherrscht. Raum und Zeit seiner Welt sind letztendlich einzig auf das reduziert, was dieses ihm zur Verfügung stehende Gebilde darstellt und reflektiert. Und also Er nicht weiß, weder erahnt noch glaubt, dass es jenseits dieser/seiner Raum-Welt-Zeit noch etwas anderes gibt, so ist Er immerfort und überall einzig deren Anfang und Ende nicht nur heillos preisgegeben, sondern deren unsichtbaren Kräften hilf- und wehrlos ausgeliefert.

Und also Er sich in dieser Raum-Welt-Zeit an jemanden orientiert, ihm vertraut und ihm bedingungslos folgt, so endet diese Hilfe zweifellos und unbestreitbar in jenem Moment, also Er den Raum verlässt und jenen begrenzenden und ihn bisher bestimmenden Horizont durchschreitet, um sich hier von jenem Freund und Helfer dankbar zu lösen, dessen heilende Umsicht hier endet, also Er diesem nun vorausgeht und dieser ihm in das unbekannte Größere folgen kann.

Hört und schaut also meine Offenbarung und deren Zeugnis

Ich weiß sehr wohl, dass diese Schilderung von zahlreichen Standpunkten aus betrachtet und durchleuchtet werden kann, und dass sich hieraus zahllose Fragen ergeben, diese es zu beantworten gilt. Doch ich bediene mich dieser einen Darstellung, um auf ein Grundsätzliches hinzuweisen, um also mit dieser Erörterung zu eröffnen, wie jene Worte des Nazareners wahrhaftig zu verstehen sind. Denn tatsächlich bezeugte Jesus hiermit, dass er selbst die Welt noch nicht überwunden hatte, und somit innerhalb deren Raum-Zeit ANDEREN nur jenen Weg weisen konnte, diesen er zuvor bereits beschritten, also deren Horizonte, wie auch all die vielen Bergsteigen und Talgründe, er bereits durchschritten hatte. Den Ausgang aus der Raum-Welt-Zeit hatte er jedoch noch nicht gefunden. Ich weiß es, weil ich als Freund und Begleiter immer bei und mit ihm war. Und niemand sollte hieran Zweifeln, dieser um innere Erlösung sucht.

Somit

Wer also zum „Vater“ weiter gehen will, dieser muss also nicht nur die Welt des Jesus von Nazareth betreten, sondern auch alle Horizonte ganz durchschritten haben, diese auch Jesus durchschritten hatte, alsdann jenen Horizont erreichen und dessen Ausgang finden und durchschreiten, dieser dem Nazarener versperrt ward. Und diese Raum-Welt-Zeit zu verlassen, dies bedeutet, jenes bisherigen Helfers Hilfe nicht mehr zu bedürfen, sondern, diesem nun vorauszugehen. Dies bedeutet ebenso, dass jener Geist des Jesus von Nazareth schon immer einzig des Vaters Geist war und ist, und, dass somit jeder, dieser sich an Jesus orientiert, tatsächlich einzig jenen Namenlosen Vater sucht, sich also an dessen Geist ausrichtet, und nimmer am Geist des Jesus von Nazareth, da dieser ihm zu keiner Zeit gehörte. Daher hat Jesus niemals und nimmer gesagt: „Niemand kommt zum Vater, außer durch mich“, denn mit diesen Worten hätte er die Autorität des Vaters nicht nur in Frage gestellt, sondern diesen entmachtet, sich also über ihn erhoben. Dies hätte zur Folge, dass Jesus von Nazareth den Weg zum Vater versperrt hält, was jener heillos-verfälschte Jesus Christus letztendlich tut. Fürwahr bezeugte Jesus von Nazareth: „Wer zum Vater will, dieser muss durch mich hindurchschreiten, also hindurchschreiten, wie er in einen Raum eintritt, diesen durchschreitet und alsdann durch den Ausgang hinaustritt.

Die satanische Verschwörung der Christus-Macher, diese Bastarde haben sich einen Götzen zu ihrem Nutzen gebastelt, mit diesem Götzen sie alles und alle verbarrikadieren und zuscheißen! Wehe euch, Wehe Euch, Wehe Euch!

Hört und schaut

Ich habe hier noch etwas für Euch, etwas, was eindeutig aufzeigt, dass Jesus von Nazareth nicht aus der Welt, sondern immer noch in der Raum-Zeit gebunden, und somit weder im zeitlosen Geist des Namenlosen angekommen noch in dessen Schoß geborgen ward.

Also

Jesus Aussage:

„Wenn Euch jemand auf die rechte Wange schlägt, dem haltet auch die andere hin“

(Matthäus 5,39).

Diese Aussage ist falsch. Sie ist falsch, weil solche Weise des Tuns keineswegs das unheilvolle Geschehen beendet, geschweige denn transformiert, sondern die Gewaltspirale bekräftigt und antreibt!

Hört und schaut

Wenn Dir jemand auf die Wange schlägt, so hast Du einen Fehler gemacht, Du bist zu weit gegangen, hast also eine Grenze überschritten und einen Schritt zu viel getan. Dies kann sich in vielerlei Weise darstellen und ausdrücken. Du hast die Situation falsch eingeschätzt, Dich selbst überschätzt, den anderen unterschätzt oder ignoriert usw.! Und also Du nun stehen bleibst und Deine andere Wange trotzig hinhältst, so bestätigst, bewahrst und untermauerst Du Deinen Fehler, und einlädst den anderen alsdann in dessen unheilvollen Logik weiter zu machen. Wie lange willst Du ihm in Folge Deine Wangen hinhalten? Wie oft soll er zuschlagen? Willst Du gar, nachdem er Dich zu Boden schlägt, hiernach wieder aufstehen und Dich erneut vor ihm hinstellen, dass er weiter macht? Wo soll das enden? Was ist hier der Sinn?

Wahrlich sage ich Euch

Nicht will ich hiermit kundtun, dass der Schläger im Recht ist. Ich offenbare Euch jedoch nun, dass die Aussage des Nazareners  falsch  war  und  ist,  damit  dem  globalen  Kollektiv  aller  Völker  und  Nationen zweifelsfrei  und  unleugbar bezeugt sei, dass Jesus von Nazareth sich hier eindeutig irrte, und somit nicht ganzheitlich klar war! Nicht gilt es, nach dem ersten Schlag einen zweiten, dritten, vierten oder mehr einzuladen, sondern es gilt jenes entartende Weiter-So nicht nur unmöglich zu machen, sondern die fürwahr heillose Spirale der Fortsetzung und der Wiederholung für immer zu beenden. Trotz, Selbstüberschätzung, Rechthaberei und Unbelehrbarkeit heißen stets fehl am Kriegsschauplatz. Der ganzheitlich Liebende weiß dies alles, dass er eher einen Schritt zurückweicht, als einen zu viel voranzuschreiten.

Hört und schaut

Der Geschlagene muss jenen Schritt, diesen er zuvor zu viel gemacht hat, korrigieren, indem er diesen einen Schritt zurückweicht. In dieser Weise verweigert er dem Schläger nicht nur Tatmotiv, Triebfeder und Rechtfertigung, sondern entzieht sich auch der Reichweite dessen unbändigen Arms, dass der Versuch eines weiteren Schlages vergebens und somit wirkungslos wäre. Dem Angreifer ist die Angriffsfläche entzogen, jede weitere Anstrengung somit Vergeudung und Destruktion. Dieser Rückschritt erscheint fürwahr nicht nur als Einsicht, Pardon und Abbitte, sondern deeskaliert augenblicklich die Situation und erhebt den zuvor Geschlagenen zum Friedensstifter. Beide profitieren hiervon, können sie sich doch nun anders, also offen und einsichtig begegnen. Also heißt der Weg der Buse und der Gnade!

Weise und Recht

Trete zurück, oh zornig Krieger: 
Nur einen Schritt – Und du heißt Sieger! 
Und lerne streiten, ohne Gefecht: 
Lerne in Demut, was Weise und Recht!

Senke dein Schwert, entgegen dem Drang:
Weiche dem Feind - Verneine den Zwang! 
Und sogleich öffnet sich, still und weit, 
des Ewigen Weise, in Raum und Zeit.

Und zeigt sich der Pfad, zuvor nicht erkannt, 
Vor Zeiten schon wahr - Von Vielen benannt. 
So trete heran und fürchte dich nicht: 
Und wandle friedlich, in ein anderes Licht!

Ich sage Euch

So mancher glaubt,  
Er sei der Größte. 
Sein Glaube allerdings, 
Ist schon seine Blöße!

Nukleare Bibel-Hände mischen die Karten des globalen Unheils

Eine Erinnerungslüge holt jeden vervielfacht härter ein, als er es sich jemals ausmalen könnte, also er sich jener tief brütenden und böswilligen Schuldigkeit seiner Täterschaft nicht stellt. Niemand entkommt diesem Grundsatz des Seins. Jede Seele heißt nicht sterblich. Sie kehrt immer wieder zur Erde zurück. Wo will sie hin, also die Erde nicht lebenswert?

Ich bezeuge

Die Ampelkoalition um Olaf Scholz ist nicht nur zutiefst orientierungslos, unqualifiziert, untauglich, impotent, dekadent und unheilvoll, Ja, sie ist bereits bevor ihrer Vereidigung gescheitert. Annalena Baerbock ist eine Absurdität!

Ich warne die Menschheit vor den zutiefst geisteskranken Strategen in Religion und Politik, vor den Schriftgelehrten, den Gebildeten, den Experten und den Sachverständigen, wie auch vor all den anderen Verblödeten, jenen unmündigen Idioten und allen sonstigen, kaputten Null-Toleranzen in den oberen Etagen des größenwahnsinnigen, aufgeblasenen, großkotzigen und marktschreierischen Establishments, diese gewiss nichts am apokalyptischen Unheil ihres globalen Höllenghettos verändern werden, weil sie es geschaffen haben und somit hierfür verantwortlich sind. Keiner von ihnen, hört ihr, Ja, nicht einer von ihnen, wird auch nur das kleinste Staubkorn umkehren, um zu schauen, was sich darunter verbirgt. Sie sind die wahre Seuche auf diesem Planeten, sie sind das himmelhoch stinkende Übel des Banalen, des zutiefst Bösen und des Verderbens. Sie werden eher die Erde entvölkern, als ihrem mörderischen Ungeist absprechen.

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich bezeuge ich dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen

Alles verkehrt sich, was nicht dem Heil dient. Der Mensch ist nicht Maßstab. Das Sein entäußert sich allem Selbst, weidet im Licht, bedarf weder Schein noch Haben und überdauert aller Tollheit Schall und Rauch. Eine Persönlichkeit ist nur, wer keine hat. Groß und mächtig ist einzig, was nicht greifbar alles umfasst! Weisheit heißt größer denn Geduld. Genugtuung reicht weiter, denn Zeitgeist, Rechthaberei und Unbelehrbarkeit. Des Lebens Schoß beinhaltet Freude und Glückseligkeit, fürwahr zeitlos im Gegenüber von Geburt, Werden und Tod. Horizont ist immer Horizont des Kleineren.

Weder Namen noch Titel heißen inhaltlicher und gewichtiger, denn das Rückgrat einer aufrichtig-aufrechten Haltung. Dogmen, Normen und Regeln bedürfen den Kadavergehorsam der Unmündigen und Orientierungslosen. Der Mündige jedoch steht felsig auf der Erde, wandelt standhaft und ungefährdet im Geist des Ewigen, und abweicht nimmer vom lichten Weg! Namenlos ist jenes Größte, dieses im Kleinsten wohnt, dass den uferlosen Himmel nur erreicht, wer das Staubkorn durchschreitet.

Die Vorsehung ist größer und reicht weiter, denn jede Religion. Religion ist Schuhwerk, nimmer der Pfad. Mit falschem Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang. Lüge, Münze, Waffe, Gewalt, Unwissenheit und Glaube sind für jede Religion, Ja, für jede Spiritualität, eine fürwahr unüberwindbare Schranke auf dem heiligen Fußweg des Ewigen. Die Wahrheit verschießt nimmer ihr unbezwingbares Pulver, sondern weiß mit ihrer lichten und siegesgewissen Weisheit jedes Bollwerk zu sprengen und einzureißen.

Mein Wort gilt im uferlosen Himmel des einzigen und heiligen Universums, in dessen Schoß die zeitlose Erde gebettet.

Und ich lüge nicht. Ich lüge niemals und nimmer! Und ich öffne gewiss jedem, dieser an meine Tür klopft. Jedem!

Und redet Euch nicht ein bzw. lasst Euch nicht einreden, dass dies hier eine Hassbotschaft sei. In mir ist kein Hass, nicht eine Spur des Hasses und dessen Auswüchse. Nicht einmal der Nährboden des Hasses findet sich bei mir.

Schaut her und hört

Alles gehört Allen. Und weil es so ist, weil es ewig-unabänderbar so ist, dass Alles Allen gehört, daher kann Niemand etwas verkaufen und Keiner etwas kaufen. Also, Alles gehört ALLEN.

Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit

Und ist es dem Volk der Deutschen, wie auch dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen, als Heilige Vorsehung offenbart und bezeugt, als Botschaft der Aufklärung, der Wahrheit, der Befreiung und des Heils. Einzig die Umkehr hin zu Sein und Leben, also die Hinwendung zum Wesen der zeitlosen Natur, einzig dieser innere Weg reicht Durchgehen und Überstehen. Und gibt es hierzu keine Alternative der heilenden Transformation. Weder im Himmel noch auf Erden.

Und verkünde ich hier die Charta allen globalen Widerstandes, gegen die heillose Willkür aller politisch-religiösen Elite.

Leben und Liebe genügen
weil/because 
Life and Love are enough

Also heißt

Kommt und geht Ihr mit mir, so werdet Ihr mit der Erde bestehen! Geht Ihr nicht mit mir, so wird die Erde ohne Euch bestehen. Punkt! Also nehme ich mich nun zurück von allem und heraus aus der Welt. Nicht will ich mehr schreiben, sondern will ich mit Euch tun, was nur gemeinsam getan sein kann. Und nicht will ich mehr zu Euch reden, ohne Tun.

Ich Bin

der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 27.01.2022