Brief 780


Von: Gerhard Olinczuk / bündnis GRAL - ziel@buendnisgral.de
Gesendet: Sonnabend, 01.01.2022, 00:00 Uhr
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Der Ewige spricht: Klar, unmissverständlich und ohne Hass

Wenn jemand erklärt, was ihm gut schmeckt, so bedeutet dies nicht, dass er kochen und backen kann. Wer sich mit schönen Möbeln umgibt, er muss sie nicht selbst gezimmert haben. Wer große Worte in den Mund nimmt, er weiß deswegen noch lange nicht, wovon er redet. Wer gern im Wasser planscht, er muss nicht unbedingt ein Schwimmer sein. Wer auf einem Boot mitsegelt, er ist noch lange kein Segler. Wer mitmacht, er beherrscht noch nicht das Tun. Wer mitläuft, er führt weder an noch weiß er, wohin die Reise geht. Wer andere braucht, er verbraucht sich als ein unbrauchbarer Nichtsnutz.

Warum sage ich Euch dies?

Nun

Der Eine geht voraus und lehrt, die Anderen folgen ihm nach und lernen durch ihn. Der Eine heißt Meister, die anderen sind seine Schützlinge. Der Meister ist stets Meister einzig in, mit und durch sich, nimmer durch die Schützlinge. Wäre er Meister nur durch die Schützlinge, so braucht und missbraucht er diese. Er ist sodann keinesfalls ein Meister, sondern einzig ein Wichtigtuer und Scharlatan.

Der wahre Meister erkennt die Stärken und Schwächen seiner Schützlinge, und weiß hiermit umzugehen, sie also in seiner Zuwendung zu berücksichtigen und zu meistern. Doch nimmer steht es  dem Schützling  zu, den Meister zu belehren, wie dieser ihn zu lehren hat. Niemals sollte der Nichtschwimmer seinem Lehrer zu erklären versuchen, wie dieser ihm das Schwimmen beizubringen hat. Der Meister braucht den Schützling nicht. Bräuchte er ihn, so wäre er kein Meister. Der Meister zwingt, droht und festhält keinen und niemals. Der Schützling bestimmt jenen, dieser ihn lehren soll, was er lernen will! Er wählt und bestimmt diesen nach seinem Ermessen, nach seinem Erkennen, nach seiner Einschätzung, also seinem Instinkt entsprechend. Er kann seine Wahl zu jeder Zeit revidieren. Doch solange er dem Meister vertraut und sich an ihm ausrichtet, solange bestimmt der Meister das Geschehen.

Der Meister bestimmt die Ausrichtung, die Werkstatt, das Werkzeug und die Weise. Er bereitstellt die Küche, dieser er vorsteht, ebenso den Herd, die Töpfe, die Pfannen, das Werkzeug, das Geschirr und das Besteck. Er kümmert sich um die Mittel, die Zutaten und die Gewürze. Der Meister bestimmt, hinweist, lehrt, schaut, steuert, überwacht, korrigiert, abschmeckt und lächelt. Die Schützlinge hören aufmerksam zu, beherzigen und nachfragen. Sie dürfen schon mal erwähnen, was sie gerne mögen, oder was ihnen gar nicht schmeckt. Und also sie dankbar sind, so sollten sie nicht nur dem Meister dankbar sein, sondern auch sich, und dies dafür, dass sie tun, was sie tun und wie sie es tun. Der Meister wird sich gewiss weder in den Finger schneiden noch sich im heißen Wasser die Hand verbrühen, oder die Speisen verderben. Darum bestimmt der Meister, und nur der Meister. Er bestimmt den Anfang und das Ende! Er bestimmt das Erste und das Letzte. Und nach dem Kochen und Backen, wenn also alles fertig, so sitzen sie gemeinsam am Tisch und genießen, ohne zu bereuen.

Eine Einfassung steigert nicht den Wert eines Diamanten. Doch nur mit einem Ring lässt sich der vollendet funkelnde Stein am Finger tragen, oder am Handgelenk, wie er ebenso an einer schönen Kette jeden Hals schmücken kann. Wer legt schon den Stein in den Tresor, oder steckt ihn in die dunkle Hosentasche, wo er sein Leuchten nicht herzeigen kann. Wer schweigt, obwohl sein Wort wichtig? Wer redet, obwohl sein Schweigen notwendig? Tun und Nicht-Tun beherrscht nur der wahre Meister. Er beherrscht die Werkstatt und alles Werkzeug. Er weiß, was zu tun, und wie es zu tun ist. Er lädt ein. Das genügt. Wer kommt, kommt; wer nicht kommt, kommt nicht! Hiernach richtet sich alles aus! Doch der Meister bestimmt! Punkt!!

Ich habe hier eine weitere Botschaft für das globale Kollektiv aller Völker und Nationen

Hört und schaut

Es steht Geschrieben:

Im Anfang war das Wort

Ich aber frage Euch

Von welchem Anfang ist hier die Rede? Welcher Anfang brauchte das Wort? Was anfing im bzw. mit dem Wort? Was konnte ohne Wort nicht anfangen? Was wurde mit dem ersten Wort begonnen? Was wurde hiermit eröffnet, kundgetan und geschaffen? Was konnte nur mit dem Wort entstehen? Was wurde im bzw. mit dem Wort geboren? Was gebar sich im bzw. mit ihm, also mit diesem Wort?

Wisst Ihr es? Habt Ihr eine Idee, eine Ahnung? Was denkt Ihr?

Ihr wisst es nicht, nicht wahr? Ihr habt auch keine Idee, nicht einmal eine Ahnung!

Wahrlich

Also will ich es Euch sagen, es Euch bezeugen und Euch somit aufklären. Ja, ich offenbare Euch in diesem Video, was mit jenem Wort einen Anfang nahm. Ich sage Euch, was mit dem Wort anfing, was sich in ihm gebar!

Hört mir wahrlich gut zu

Die Aussage „Im Anfang war das Wort“, dieses Zeugnis hört sich zunächst gewaltig an, Ja, übermächtig, wuchtig und wichtig; Ja, omnipotent, wirkungsvoll und maßgebend. Doch die Frage, um was für einen Anfang es sich hier handelt, bereits diese Fragestellung, Ja, dieser Stein des Weisen, er ist bereits ein treffsicherer Schrecken für jene scheinbare Übergröße. Doch erst die Antwort auf diese Frage, sie ist fürwahr ein niederschmetternder Ko-Schlag, dieser Schlag nicht nur jene Arroganz vom hohen Sockel haut, die für diesen biblischen Wortlaut verantwortlich heißt, sondern auch noch deren heillosen Selbstbetrug fundiert demaskiert und entblößt. Denn die fürwahr eine und unantastbare Antwort auf die entlarvende Frage nach dem Anfang und dessen Wort, diese eine Antwort, sie heißt nicht nur jenen, sondern jeden erlogenen Anfang zutiefst klein, wertlos, hässlich und sterblich. Welchen Anfang gebar also des Autors Wort?

Also offenbare und bezeuge ich Euch

Des Autors Wort gebar die Lüge. Ja, das Wort war fürwahr der Anfang all seiner zahllosen Lügen. Denn seine Lügen brauchten das Wort, um sich Gehör zu verschaffen und Zuhörer zu finden, um sie alsdann zu blenden, zu betören und zu verführen; um sich aufzublähen und sich wichtig zu machen; um zu manipulieren, zu vereinnahmen, zu fesseln und zu knechten; um zu unterwerfen, zu besitzen, zu beherrschen und zu kontrollieren. Ja, einzig die Lüge braucht das Wort, sie kommt ohne es nicht zurecht. Sie braucht das Wort, um sich hierin zu verstecken, sich zu maskieren, sich zu verkleiden, sich zu verschleiern und sich infolge zu verherrlichen. Die Lüge betört mit dem Wort und beschönigt mit Worten; sie erklärt und überzeugt hiermit, rechtfertigt und scheinheiligt sich, und wähnt sich alsdann gar als Wahrheit.

Wahrlich, Wahrlich

Die Lüge braucht die Worte, die Wahrheit bedient sich derer. Die Lüge überzeugt, die Wahrheit zeugt. Die Lüge kämpft, die Wahrheit siegt. Die Lüge hat einen Schatten, die Wahrheit ist nur Licht. Die Lüge verirrt sich, die Wahrheit ist der Weg. Die Lüge ist blind, die Wahrheit durchschaut. Die Lüge fürchtet die Wahrheit, die Wahrheit ist ohne Furcht. Die Lüge trägt schwer, die Wahrheit ist ohne Last. Die Lüge verfolgt als Rivale, die Wahrheit begleitet als Freund. Die Lüge fesselt und knechtet, die Wahrheit befreit und erlöst. Die Lüge hat ein Ende, die Wahrheit nicht einmal einen Anfang.

Die Wahrheit ist ohne Anfang, besteht somit ohne dessen Wort und Worte, muss sich daher weder hierin suchen noch sich hierin finden, wird sich weder in diesen verstecken noch sich darin verlieren, und schon gar nicht hiermit lügen. Und aller Anfang kann nichts an dem verändern, erneuern, verbessern oder gar beenden, was Seiner nicht bedarf, was ihn nimmer herbeirief oder herbeiführte, ihn weder verursachte noch bewirkte, ihn weder erzeugte noch auslöste oder kreierte; der jenen Anfang nicht erfand, ihn nicht ausbrütete, ihn nicht ersann, ihn nicht gebar, ihn nicht formte, ihn nicht beinhaltete und nicht gestaltete, wie auch ein Schatten niemals und nimmer das Licht berühren, beeinflussen, verfälschen oder gar verändern könnte. Und was einen Anfang nicht braucht, dieses allein bestimmt dessen Ende. Und wer sichtbar macht, was bereits bevor allem Anfang anwesend war und ist, dieser ist ohne Anfang und ohne Ende, und somit auch größer, denn alle Worte, dass er diese zeitlos beherrscht, ohne von diesen jemals vereinnahmt zu sein.

Wer das Wort braucht, um zu bestehen, er ist stets kleiner als das Wort, dass er das Wort nimmer beherrscht, sondern hierin verloren und von diesem beherrscht heißt. Wer jedoch größer ist, denn des Wortes Anfang, dieser heißt auch größer, denn alle Worte und deren Inhalt, dass er diese stets beherrscht und sich nimmer hierin verirrt oder verliert.

Und wer Größer ist, denn alle Worte, er einzig ist und heißt aller Lüge Transformation
Ja, er ist und heißt Größer, denn die Transformation

Die Wahrheit braucht keine Worte. Die Wahrheit wissen, heißt sie wortlos erkennen. Die Wahrheit ist in Worte nicht fassbar, nicht greifbar, nicht denkbar, nicht definierbar, nicht vermittelbar. Auch alle Worte reichen nicht aus, um die Wahrheit zu beinhalten, um sie zu benennen und sie zu bezeugen. Es lohnt nicht, hiermit zu beginnen! Die Wahrheit ist, sie genügt sich im wortlosen Schweigen. Sie weiss ohne ein einziges Wort zu bestehen und zu überstehen. Sie ist ohne Anfang und ohne Ende. Sie ist bevor dem Wort und nach ihm.

Nicht so die Lüge! Sie ist eitel, banal und sterblich, und braucht mehr als ein Schweigen. Sie kann nicht ohne Worte erscheinen, geschweige denn bestehen. Sie muss sich artikulieren! Sie braucht Gehör, eine Reflektion, einen Spiegel, ein Echo, ein Ausschweifen, ein sich Aufblähen, Ja, eine äußere Schwelgerei, einen lauten Widerhall, um sich hierin zu erwidern, sich zu begegnen und sich wiederzufinden, sich zu bescheinen und sich zu sonnen, und sich infolge bejaht, bestätigt und anerkannt zu wähnen. Und wie die banale Lüge all die Worte benutzt, um sich hierin sonnenzubaden, so bedient sie sich ebenso der zahllosen Worte, um sich alsdann in den tiefsten, finstersten und abgründigsten Gräbern und Grüften zu verkriechen, um sich hier bei Gefahr zu verstecken und zu verbergen, sich zu verdrängen, zu verdunkeln und zu vergraben, sich zu tarnen, zu ersticken, zu verheimlichen und totzuschweigen, um sich hier, je nach Bedarf und Nutzen, klein zu reden und sich zu bewahren, um zu verfaulen und zu verwesen, oder um sich gar zu verewigen.

Was bedeutet das alles?

Nun, es bedeutet, dass das, was bevor dem Wort war, Wahrheit heißt, und, dass das, was in und mit dem Wort anfing, eine Lüge ist. Es bedeutet, dass die Bibel nicht nur mit einer Lüge begann, sondern, dass das alte, wie auch das neue Testament, also, dass jenes benannte „Buch aller Bücher“, Ja, dass dessen umfassender Lesestoff insgesamt, also zu 100%, in Lüge gebettet heißt. Es bedeutet, dass das, was bevor dem Wort war und ist, somit auch nach dem Wort ist, und immer sein wird, und es daher des Wortes Anfang weder bedarf noch irgendetwas hiermit zu tun hat. Es bedeutet, dass die Lüge sich in der Bibel versteckt, um alle Leser zu täuschen, zu blenden und zu missbrauchen. Es bedeutet zweifelsfrei, dass das alte und das neue Testament, dass jene benannte Bibel, fürwahr die Wahrheit verfälscht darstellt, somit ins ewige Feuer zu werfen ist, dass deren Asche sich alsdann mit den zeitlosen Winden unwiederbringlich verliert.

Und steht es hier Geschrieben und habe ich hier Gesprochen für die Ewigkeit, dass kein Gott, dass weder der Mensch noch dessen Götzen, jemals hieran etwas ändern oder es gar auflösen könnten! Diese meine Worte heißen unantastbar, unwiderlegbar, unveränderbar und unumkehrbar.

Es ist fürwahr, dass die Wahrheit der Worte nicht bedarf, um zu sein. Wer die Wahrheit erkennt und schaut, er kommt ohne Worte und Sprache aus. Er gewahrt des Ewigen und Namenlosen Wort im Nicht-Hörbaren. Ein Austausch im Hörbaren gleicht einem Tanz, und dient einzig jener Freude der Glückseligkeit. Stille und Schweigen sind größer und inhaltlicher als alle Worte, reichen also weiter, denn diese es jemals sein oder ausdrücken könnten. Denn die Wahrheit in Worte zu kleiden, um deren Größe, Inhalt und Reichtum anderen zu eröffnen und zu bezeugen, dieses Tuns Anspruch aufzeigt und bezeugt fürwahr die Kunst jenes Könnens, dieses mit Worten das Fieber lindert und des Heiles Weg weist. Worte bevor dem Schweigen zu reichen, diese also richtig, korrekt, treffend, passend, helfend und heilend zu wissen und einzusetzen, dieses Können ist einzig in und mit des Meisters Weisheit, Wort und Tun gesegnet und geheiligt.

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch

Und also jener Gott der Bibel, wenn dieser Gott jenen Geist der Wahrheit verkörperte, und seine Hand die Schreibfeder hielt, so lauteten die Worte nicht: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“, sondern es stände hier Geschrieben: „Im Anfang schuf ICH Himmel und Erde“. Denn der EWIGE schriebe nimmer von eines Anderen Werk, sondern einzig von seinem Tun. Es wären allein SEINE Worte zu lesen, nicht die Worte eines Fremden, dieser sie für ihn niederschrieb. Die Wahrheit braucht keinen Memoirenschreiber! Sie braucht weder einen Gebildeten noch einen Schriftgelehrten oder einen sonstigen, unwissenden und unmündigen Experten. Sie braucht auch keinen Papst und dessen verfickte Kirche!

Also muss es richtig heißen

Im Anfang war das Wort 
Und im Wort war die Lüge 
Und weder wohnt die Wahrheit in der Lüge 
Noch weidet die Lüge in der Wahrheit 
Und nicht ward der Lüge Wort  
Geschrieben von der Wahrheit 

Was bedeutet dies?

Nun es bedeutet, dass die Bibel von dieser Stunde an als Satans Werk bezeugt heißt. Es bedeutet, dass alle weitere Treue und Hinwendung hin zum alten, wie auch zum neuen Testament, dass alles weitere Wohlwollen, alle Huldigung, Verehrung, Anbetung, Heiligung, Ergebung, Anerkennung, Aufwertung, Lobpreisung und Würdigung dieser Schrift, dass aller Gehorsam und jede Unterwerfung in deren Wort, Ja, dass alles Weiter-So in jenem Ungeist des Bösen und dessen Höllen-Verschwörung, dass dieser Frevel alle keinesfalls vergebene Schuld um ein Vielfaches mehr vertieft und verfinstert, und unabwendbar jene einholt, diese jenem Anfang und dessen Wortes Fluch ergeben dienen.

Also noch einmal: Es steht Geschrieben in der Bibel

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Ich aber bezeuge Euch

Jener benannte Gott der Bibel, dieser die Welt erschuf, also alles Unheil und dessen Leiden, dieser Gott heißt Satan. Er erschuf nicht Himmel und Erde, sondern jene vergängliche und sterbliche Raum-Zeit, also Israel, Deutschland und weitere Wort-Wirrnis. Ebenso schuf er nicht ein Paradies, sondern diktierte den Menschen ein Höllenghetto auf der Erde zu errichten, eine MünzHölle des Lug und Trug, des Größenwahns, des Hasses, des Rassismus, des Übels, des Faschismus, des Terrors, der Unmündigkeit, der Verblödung, der Tollheit und der Unbelehrbarkeit. Er verkehrte hierzu auch Einsichten der Wahrheit. Die Bibelfesten wissen hier nicht zu trennen. Sie wissen es Besser!

Ich warne die Menschheit vor den zutiefst geisteskranken Strategen in Religion und Politik, vor den Schriftgelehrten, den Gebildeten, den Experten und den Sachverständigen, wie auch vor all den anderen Verblödeten, jenen unmündigen Idioten und allen sonstigen, kaputten Null-Toleranzen in den oberen Etagen des größenwahnsinnigen, aufgeblasenen, großkotzigen und marktschreierischen Establishments, diese gewiss nichts am apokalyptischen Unheil ihres globalen Höllenghettos verändern werden, weil sie es geschaffen haben und somit hierfür verantwortlich sind. Keiner von ihnen, hört ihr, Ja, nicht einer von ihnen, wird auch nur das kleinste Staubkorn umkehren, um zu schauen, was sich darunter verbirgt. Sie sind die wahre Seuche auf diesem Planeten, sie sind das himmelhoch stinkende Übel des Banalen, des zutiefst Bösen und des Verderbens. Sie werden eher die Erde entvölkern, als ihrem mörderischen Ungeist absprechen.

Aller Protest heißt vergebens, also er nun gewalttätig ist oder nicht. Und erst wenn Ihr Euch in meinem Geist sammelt, Euch alsdann im heiligen Tun des Bündnis Gral einfindet, fürwahr von dieser Stunde an werden all die Maulhelden und Rüpel in Religion, Politik und Kapital wissen, dass ihre Zeit um ist. Dies ist mein und Euer zeitloses Geschenk an Euch!

Wahrlich, Wahrlich, sage ich Euch

Alles verkehrt sich, was nicht dem Heil dient. Der Mensch ist nicht Maßstab. Das Sein entäußert sich allem Selbst, weidet im Licht, bedarf weder Schein noch Haben und überdauert aller Tollheit Schall und Rauch. Eine Persönlichkeit ist nur, wer keine hat. Groß und mächtig ist einzig, was nicht greifbar alles umfasst! Weisheit heißt größer denn Geduld. Genugtuung reicht weiter, denn Zeitgeist, Rechthaberei und Unbelehrbarkeit. Des Lebens Schoß beinhaltet Freude und Glückseligkeit, fürwahr zeitlos im Gegenüber von Geburt, Werden und Tod. Horizont ist immer Horizont des Kleineren.

Weder Namen noch Titel heißen inhaltlicher und gewichtiger, denn das Rückgrat einer aufrichtig-aufrechten Haltung. Dogmen, Normen und Regeln bedürfen den Kadavergehorsam der Unmündigen und Orientierungslosen. Der Mündige jedoch steht felsig auf der Erde, wandelt standhaft und ungefährdet im Geist des Ewigen, und abweicht nimmer vom lichten Weg! Namenlos ist jenes Größte, dieses im Kleinsten wohnt, dass den uferlosen Himmel nur erreicht, wer das Staubkorn durchschreitet.

Die Vorsehung ist größer und reicht weiter, denn jede Religion. Religion ist Schuhwerk, nimmer der Pfad. Mit falschem Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang. Lüge, Münze, Waffe, Gewalt, Unwissenheit und Glaube sind für jede Religion, Ja, für jede Spiritualität, eine fürwahr unüberwindbare Schranke auf dem heiligen Fußweg des Ewigen. Die Wahrheit verschießt nimmer ihr unbezwingbares Pulver, sondern weiß mit ihrer lichten und siegesgewissen Weisheit jedes Bollwerk zu sprengen und einzureißen.

Mein Wort gilt im uferlosen Himmel des einzigen und heiligen Universums, in dessen Schoß die zeitlose Erde gebettet.

Und ich lüge nicht. Ich lüge niemals und nimmer! Und ich öffne gewiss jedem, dieser an meine Tür klopft. Jedem!

Und redet Euch nicht ein bzw. lasst Euch nicht einreden, dass dies hier eine Hassbotschaft sei. In mir ist kein Hass, nicht eine Spur des Hasses und dessen Auswüchse. Nicht einmal der Nährboden des Hasses findet sich bei mir.

Schaut her und hört

Alles gehört Allen. Und weil es so ist, weil es ewig-unabänderbar so ist, dass Alles Allen gehört, daher kann Niemand etwas verkaufen und Keiner etwas kaufen. Also, Alles gehört ALLEN.

Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit

Und ist es dem Volk der Deutschen, wie auch dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen, als Heilige Vorsehung offenbart und bezeugt, als Botschaft der Aufklärung, der Wahrheit, der Befreiung und des Heils. Einzig die Umkehr hin zu Sein und Leben, also die Hinwendung zum Wesen der zeitlosen Natur, einzig dieser innere Weg reicht Durchgehen und Überstehen. Und gibt es hierzu keine Alternative der heilenden Transformation. Weder im Himmel noch auf Erden.

Und verkünde ich hier die Charta allen globalen Widerstandes, gegen die heillose Willkür aller politisch-religiösen Elite.

Leben und Liebe genügen
weil/because 
Life and Love are enough

Ich Bin

der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 01.01.2022