Brief 773


Von: Gerhard Olinczuk / bündnis GRAL - ziel@buendnisgral.de
Gesendet: Montag, 11.10.2021, 00:00 Uhr
An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; kontakt@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de; leserbriefe@sueddeutsche.de; presse@piratenpartei.de; info@daserste.de; parteivorstand@spd.de; pressestelle@cdu.de, bundesgeschaeftsstelle@alternativefuer.de

Der Ewige spricht

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich bezeuge ich Euch

Die Selbstliebe ist das Gebot Satans, denn des Menschen Selbst ist dessen Schatten, hierin alles Übel des Bösen nistet, brütet und wütet. Im Gegenüber wohnt und weidet das Sein, im schattenlosen Licht des Ewigen, dessen Liebe Freude und Glückseligkeit reicht, jenseits von Geburt, Werden und Tod. Sein-Liebe heißt dessen einziges und zeitloses Gebot.

Des Menschen Brücken sind Fallgruben, da diese Brücken sich stets am heillosen Selbst orientieren, hierauf aufbauen und sich infolge einzig hiernach hin ausrichten. Und da jedes Selbst eine hausgemachte Lüge ist, eine innere Fäulnis, ein sumpfiger Morast und vergänglicher Schein, so kann nichts von Dauer hierauf fußen. Ja, einzig das Größere kann bruchfeste, zuverlässige und vertrauenswürdige Brücken hin zum Kleineren bereiten, diese als einladender Tisch der heiligen Vorsehung erscheinen. Doch das Kleinere misstraut allem, was es nicht erfassen kann, vermeint fürwahr in allem Fremden, Unbekannten und Unverstandenen eine Bedrohung, eine Gefahr, einen Feind, ein Unheil, Ja, das Böse, um sich infolge in einem realen Gebilde seiner unmündigen Rechthaberei zu verschanzen.

Also sage ich Euch

Die Sein-Liebe kennt keinen Feind

Denn die Sein-Liebe ist, wohnt und weidet uferlos, ist somit umfassend, dass keine andere Liebe in, mit oder neben ihr bestehen kann. Für jede andere Liebe, also für jene benannte Selbst-Liebe, ist im uferlos Umfassenden weder Raum noch Zeit vorhanden, um sich hier einzunisten. Die Sein-Liebe ist Eins, Ganz und Heil, also ohne ein fremdes oder ein feindseliges Selbst in, mit oder neben sich. Und weil die Sein-Liebe somit keinen Feind kennt, also keinen Feind in, mit oder neben sich hat, so kann sie auch nicht, niemals und nimmer einen nicht vorhandenen Feind lieben. Die Sein-Liebe ist sich allein genug, dass sie alles, was sie beinhaltet, ebenso bejaht, durchdringt und umarmt, wie sie ebenso alles Fremde und Minderwertige erkennt, verneint und abweist. Und weil die Sein-Liebe nur aus Liebe besteht, so ist in, mit und neben ihr kein Hass. Hass ist ein Selbst, dieses Selbst sich im SEIN und dessen LIEBE nimmer findet. Daher ist die mit Hass besetzte Selbst-Liebe gleich einem fauligen Apfel, also nicht rein, sondern verdorben, dass sie sich niemals und nimmer mit der Sein-Liebe messen kann, wie auch eine verseuchte Pfütze sich nimmer anmaßen sollte, sich einem Ozean gleichzustellen. Und wie das Meer den Fluss einlädt, so einlädt die größere Liebe die kleinere, dass sie auf jenes ausgrenzende Selbst verzichte und in das umfassende Sein einfließe. Die Sein-Liebe ist ohne Selbst, und somit ohne Hass, dass sie den Hass nimmer fürchtet, nimmer fürchten kann.

Wahrlich sage ich Euch

Wie des Baches Wasser sich nicht als Bach versteht, so erkennt auch des Stromes Wasser sich nicht als Strom. Denn alle Namen sind gleich Formen, diese nicht den Inhalt bestimmen. Doch einzig der Inhalt ist Maß und Gewicht, dass alles Wasser sich erkennt und zueinander hinfließt - das Kleinere stets hin zum Größeren. Wasser definiert sich nimmer über/als eine Form, dass es sich nicht in einem Selbst verkennt. Denn, verlöre es sich in der Eitelkeit eines Selbst, um sich alsdann als Bach, Strom oder Meer zu definieren, so würde es nicht nur seine natürliche Identität, also sein wahres Sein verleumden, sondern es würde alles andere Wasser nicht mehr erkennen, sondern nach Formen Ausschau halten, diese es bejahen, in diesen es sich spiegelt, hierin es sich wiederfindet, um sich dann zu bestimmen und anzuerkennen. Gleichwohl würde der Strom das Wasser des Meeres als feindliche Bedrohung ausmachen, weil dessen Form in Größe und Weite seine kleinere Wahrnehmung nicht nur überfordert, sondern weil er nun befürchtet, von diesem, vermeintlich Fremden, Unbekannten und Unfassbaren, zerstört zu werden. Der nun benannte Strom vermeint also in jenem Meer einen böswilligen Feind, obwohl dieses Größere ihn fürwahr, als wahrer Freund, freundlich lächelnd in sein Bett einlädt. Das Meer weiß um die Natur seines und des Stromes SEIN, dass sie als Wasser EINS sind im Geist der Ganzheitlichkeit und Unterschiedslosigkeit. Und das Meer wird nicht, ob der wirren Sicht und Weise des Stromes, lärmen, alsdann die Ärmel hochkrempeln und gegen den Strom ausholen, sondern in seiner wissenden Weisheit verweilen, ebenso in seines Bettes Schoß still und sorgenfrei ruhen. Und erst, wenn der unmündig-verblödete Strom seine Selbst-Form verneint, sich also von seinem Ego-Namen löst und sich demütig dem Größeren annähert, erst dann überwindet er den Horizont seiner Furcht, dass er alsdann in Seinesgleichen SEIN zurückkehrt und Eins sei in seinem zeitlos-natürlichen Wesen.

Wahrlich bezeuge ich Euch

Der Feind ist nimmer im Außen, sondern immer im Innern. Und wer auch immer einen Feind zu schauen vermeint, er schaut immer mit seines inneren Selbst-Feindes Auge, ob nun mit zwei oder mit einem. Somit ist jener Selbst-Feind, diesen der ängstlich-verunsicherte Strom im größeren Meer zu erkennen vermeint, Ja, dieser Feind wohnt und lärmt eitel in seinem Auge, dieses unwissende Auge fürwahr den formeigenen inneren Feind in das friedlich-geruhsame Meer hineinprojizierte und hier ablegte. Und nimmer wird das Meer jenes Stromes Misstrauen zu zähmen oder gar zu brechen ersuchen, dass es den Strom anfeindet, bedroht und beschwört. Und gleichwohl wird es den Strom nimmer gelingen, das Meer zu korrumpieren, dass es sich ihm beuge, unterwerfe und alsdann gehorche. Ja, und so viele Brückenbetten der verblödete Strom auch hierfür tunnelt und aufbaut, nie wird das Meer sich in des Stromes Sinn und Schoß einbetten.

Das Kleinere kann nimmer das Größere ficken
Also fickt es immer sein begrenztes Selbst

Daher

Wahrlich heißt das zeitlose Gebot der Liebe somit nicht, dass der Mensch seine Feinde liebt, sondern es lautet, dass er diese nicht hasst. Denn den Feind zu lieben, bedeutet ihn anzuerkennen, dass er sich nicht wandelt, sondern in seinem Selbst verharrt und somit forthin von der Sein-Liebe ausgegrenzt ist und bleibt. Also gilt es den Feind ohne Hass zu verneinen, um ihm weder eine Angriffsfläche noch einen Nährboden für seinen Hass zu bereiten oder ihn zu bestätigen. Dies kann nur, wer ohne Selbst liebt. Denn alles Selbst liebt nur das Selbst, wie auch dessen Hass eines Anderen Hass bejaht und sich blähend solidarisiert. Alle Selbstliebe, alle Feindesliebe ist fürwahr eine Lüge, Ja, eine fürwahr zutiefst satanische Lüge und Irreführung. Ob das Selbst nun jenen Feind liebt oder hasst, beides ist in gleichem Maße wertlos. Ein Killer ist und bleibt ein Killer, ob er nun geliebt heißt, oder gehasst. Denn wer ihn liebt, er ist ebenso mit ihm eins, wie jener, der ihn hasst. Eines Apfels Fäulnis betrifft nicht den Baum, dass dieser alles Faulige abwirft und fallen lässt.

Somit

Keiner kann den wahrhaft Liebenden ficken, Niemand ihn bestehlen, ihn korrumpieren, missbrauchen, betören, verdummen, kaufen, fesseln und für sich vereinnahmen. Weder der Jude noch der Christ, und schon gar nicht deren heillos gemeinsame und satanische Verschwörung wider das universelle SEIN.

Wahrlich bezeuge ich dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen

Das Alte Testament ist zweifelsfrei das unleugbare Zeugnis jener satanischen Verschwörung des Judentums gegen die allmächtige Ganzheitlichkeit, Unterschiedslosigkeit und Erhabenheit der heiligen All-Einheit, das Neue Testament somit das Zeugnis der satanischen Verschwörung des fürwahr gleichgesinnten Christentums. Der Gemeinsinn jener Frevler als Jüdisch-Christliches Abendland, er markiert die denkbar übelste Terrororganisation der Menschheitsgeschichte. Die Juden schmierten das Christentum als perfides Fick-Werkzeug ihrer universellen Inzucht und globalen Schändung, und dies in jener selbstbefriedigenden Orgie ihrer gemeinsamen Huldigung jenes satanischen Götzen Gott-Mammon.

Also bezeuge ich dem Volk der Deutschen

Olaf Scholz, Robert Habeck, Christian Lindner, Annalena Baerbock und all deren Hofstaat, ich heiße sie allesamt gefickte Ficker. Ja, sie sind das Fickwerkzeug des Kapitals, somit des jüdischen Götzen Gott-Mammon heillos Onanierende. Das von ihnen verkörperte Unheil ist nicht nur verheerend höllisch, sondern die ärgste Offenbarung der Apokalypse.

Wahrlich

Alles verkehrt sich, was nicht dem Heil dient. Der Mensch ist nicht Maßstab. Das Sein entäußert sich allem Selbst, weidet im Licht, bedarf weder Schein noch Haben und überdauert aller Tollheit Schall und Rauch. Eine Persönlichkeit ist nur, wer keine hat. Groß und mächtig ist einzig, was nicht greifbar alles umfasst! Weisheit heißt größer denn Geduld. Genugtuung reicht weiter, denn Zeitgeist, Rechthaberei und Unbelehrbarkeit. Des Lebens Schoß beinhaltet Freude und Glückseligkeit, fürwahr zeitlos im Gegenüber von Geburt, Werden und Tod. Horizont ist immer Horizont des Kleineren.

Weder Namen noch Titel heißen inhaltlicher und gewichtiger, denn das Rückgrat einer aufrichtig-aufrechten Haltung. Dogmen, Normen und Regeln bedürfen den Kadavergehorsam der Unmündigen und Orientierungslosen. Der Mündige jedoch steht felsig auf der Erde, wandelt standhaft und ungefährdet im Geist des Ewigen, und abweicht nimmer vom lichten Weg! Namenlos ist jenes Größte, dieses im Kleinsten wohnt, dass den uferlosen Himmel nur erreicht, wer das Staubkorn durchschreitet.

Die Vorsehung ist größer und reicht weiter, denn jede Religion. Religion ist Schuhwerk, nimmer der Pfad. Mit falschem Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang. Münze, Lüge, Waffe, Gewalt, Unwissenheit und Glaube sind für jede Religion, Ja, für jede Spiritualität, eine fürwahr unüberwindbare Schranke auf dem heiligen Fußweg des Ewigen. Die Wahrheit verschießt nimmer ihr unbezwingbares Pulver, sondern weiß mit ihrer lichten und siegesgewissen Weisheit jedes Bollwerk zu sprengen und einzureißen.

Mein Wort gilt im uferlosen Himmel des einzigen und heiligen Universums, in dessen Schoß die zeitlose Erde gebettet.

Und ich lüge nicht. Ich lüge niemals und nimmer!

Und redet Euch nicht ein bzw. lasst Euch nicht einreden, dass dies hier eine Hassbotschaft sei. In mir ist kein Hass, nicht eine Spur des Hasses und dessen Auswüchse. Nicht einmal der Nährboden des Hasses findet sich bei mir.

Schaut her und hört

Alles gehört Allen. Und weil es so ist, weil es ewig-unabänderbar so ist, dass Alles Allen gehört, daher kann Niemand etwas verkaufen und Keiner etwas kaufen. Also, Alles gehört ALLEN.

Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit

Und nehme ich mich nun zurück von allem, hinaus und gegenüber der Welt Tollheit, mich im Staub zu betten, wie des weitesten Ozeans tiefste Wasser, fern der Menschen inhaltlosen Blähens und deren hohl-lärmenden Nichts.

Ich Bin

der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 11.10.2021