Brief 717

Von: Gerhard Olinczuk / bündnis GRAL - ziel@buendnisgral.de
Gesendet: Montag, 05.07.2021, 23:41 Uhr
An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; kontakt@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de; leserbriefe@sueddeutsche.de; presse@piratenpartei.de; info@daserste.de; parteivorstand@spd.de; pressestelle@cdu.de, bundesgeschaeftsstelle@alternativefuer.de

Der Ewige spricht

Ich offenbare Euch, wer ich bin! Hört mir einfach zu:

Ich weile demütig still im Universum und schaue auf die Erde, auf diese zeitlos-schöne, unübertrefflich-vollendete und wonnevoll-leuchtende Perle jener einen und fürwahr meisterlichen Schöpfung, also auf den einzig-heiligen Planeten der anwesenden Alleinheit, auf das wundervoll-begnadete und unantastbare Samenkorn allen universellen Lebens.

Vor mir steht ein Pulk Personen. Alsdann unterbricht eine Frau die Stille und erklärt: „Schau doch, dort ist Deutschland!“ „Wo?“, frage ich zurück. „Na dort!“, brandmarkt die Person und richtet ihren Finger auf die Erde. „Ich sehe dort kein Deutschland“, antworte ich. „Was, das gibt es doch nicht“, ausruft die Frau und fährt belehrend fort: „Schau her, ich zeige es Dir“; und markiert sodann mit ihrem Finger einen fiktiven Umriss auf dem Planeten. „Und dort ist Frankreich“, meldet sich nun ein Mann und beginnt ebenfalls mit dem Zeigefinger illusionäre Oberflächenlinien zu ziehen, und meint lapidar, „die Meeresgrenzen sind doch jedem eindeutig vor Augen“. „Und hier sind Spanien und Italien, weitgehend von Wasser umgrenzt, wie auch Griechenland mit all seinen Inseln. Dort sind Österreich und die Schweiz, Tschechien, Polen und Ungarn. Dort liegt England, ganz und gar von Wasser umgeben, dort Norwegen, Schweden, Finnland usw. usw..“, reden nun alle durcheinander und abstecken mit ihren langen Fingern willkürliche Flächen auf dem Erdengrund.

„Die Grenzen, diese Ihr global markiert, diese finden sich dort nicht“, aufkläre ich nun. „Die einzige Grenze, die es auf der Erde tatsächlich gibt, dies ist die Grenze zwischen Wasser und Land. „Ihr jedoch, Ihr verteilt farbige Drachenkotze entsprechend Eurer Nationalfarben; Drachenkotze, diese den ganzen Globus in einen fürwahr üblen Gestank einhüllt, dass jede Nase hiervon erfüllt ist. Euch anhaften Drachenschuppen in den Augen, hierauf Gebilde formatiert sind, diese es in Wirklichkeit tatsächlich nicht gibt. Ihr projiziert somit Euren implementierten Lug und Trug auf die Oberfläche des Planeten und redet Euch und jedem anderen Eure Wirrnis ein, diese fürwahr zutiefst krank, absurd und tollwütig heißt.

„Aber das war schon immer so“, widerspricht jener deutsche Dummfinger. „Wer bist Du?“, frage ich. „Ich bin MuttiMerk, die Bundesdeutsche Kanzlerin, die mächtigste Frau der Welt“, lautet die Antwort auf meine Frage. „Was meinst Du mit Welt; wovon redest Du, und wer behauptet, Du seiest die mächtigste Frau der Welt?“, will ich nun wissen. „Ich rede von der Welt da unten, auf der wir alle leben und die mich so benennt, erklärt sie mir. „Wir, wer ist das, dieses wir?“, frage ich nach, „gehöre ich auch dazu, zu dieser Deiner Welt, diese ich wissend verneine, diese ich da unten auch nicht erkenne?“ „Nun, ich gehöre auch dazu“, zeigt sich ein blau-weiß-roter Finger“. „Ach ja, und wer bist Du?“, ergründe ich. „Ich bin EmmaNull, der Präsident Frankreichs, der Grande Nation Europas und der Welt“, entgegnet er voller Stolz und Wichtigtuerei. „Ist das so?“, ersuche ich, „und Du lebst, wie MuttiMerk und all die anderen hier, auch ebenso auf der Europa-Welt, was immer das auch sein mag?“, konsultiere und kommentiere ich die anwesende Polit-Hochstapelei. Und der Drache zustimmt mit einig Stimme: „Ja, so ist es, so war es schon immer und so wird es auch immer bleiben!“

„Und wie lange bist Du schon Kanzlerin?“, wende ich mich erneut an MuttiMerk. „Seit nun fast 16 Jahren“, entgegnet sie siegessicher. „Und bestand die Erde schon bevor Deiner Kanzlerschaft“, hinterfrage ich die gemeinsame, wie auch überschwängliche Arroganz und Anmaßung, „also bevor Deinem kleinen Selbst und dessen Welt, von der Du und all die anderen schwätzen“? „Jaja, schon lange bevor alle dem“, antwortet sie blasiert, „das weiß doch faktisch jedes Kind. Was sollen also all diese unsinnigen Fragen“, placiert sie sich nun selbstherrlich, „und wer bist Du überhaupt?“.

Will ich Dir antworten, Du großmäulige Drachenhure, drum höre meinem vermeintlichen Unsinn gut zu!

„Nun, wenn die Erde bevor jener Selbst-Welt ward, eher als Deine und all die anderen zeitlichen Kanzlerschaften, also eher als all die befristeten Präsidentennullen, als die Königreiche, die Aristokratien und sonstige Herrschaftskulturen, Hierarchien und Oligarchien bestand, also bevor all diesem Aberglauben und dessen Narretei, Wahnwitz, Schmarren, Klamauk, Torheit, Hokuspokus, Albernheiten, Schwindel, Idiotie und sonstigem, stinkenden Drachenschleim, so kannst weder Du noch sonst einer dieser Drachenschuppenblender und Zuhälter hier auch nur im Geringsten wissen, was vor Euch war und nach Euch kommt. Keiner von Euch weiß somit um die heile Erde, also um jene Schöpfung, ohne Euren nun unerträglichen Müll-Gestank. Denn tatsächlich seid Ihr nur geistige Mülleimer, Abfallcontainer und Güllefässer, verdreckt somit den ganzen Planeten zu Erde, zu Wasser und zu Luft. Ja, Ihr zumüllt diesen heiligen Ort des Lebens, von diesem Ihr irrtümlich und tollwütig glaubt, dass er Euch eigen sei. Doch ich weiß seither und gewiss, dass nicht einmal Euer überschüssiger Darminhalt Euch gehört, sondern auch der Erde zufällt. Selbst Euer Selbst, also dessen geistiger Müll, Ja, nicht einmal dieser Abfall gehört Euch, sondern er heißt das Eigentum Satans, jenem Gott-Mammon, dem Ungeist der Finsternis, diesem somit auch Eure unerträglich stinkende und fürwahr überflüssige Welt gehört“.

Gleichnis von der babylonischen Schrankwand

Die Erde ist als vollendete Schöpfung; als Schöpfung jenes All-einen, Namenlosen, Heilen und Heiligen Geistes. Und es gibt die vom Menschen geschaffene und benannte Welt eines heillosen Ungeistes. Die Schöpfung heißt Wahrheit, die Welt heißt Lüge. Der All-eine, Namenlose, Heile und Heilige Geist der Schöpfung, dieser Geist benennt, definiert und bestimmt die Schöpfung als die eine und einzig wahre Wirklichkeit, und demzufolge die Lug-Trug-Selbst-Welt als reale Wirklichkeit, weil nicht Sein. Wahre Wirklichkeit heißt zeitlos, somit weder begrenzt noch vergänglich oder gar sterblich. Reale Wirklichkeit heißt zeitlich begrenzt, also ausnahmslos vergänglich und sterblich. Die Erde angehört der wahren, also der zeitlosen Wirklichkeit. Deutschland und alle anderen Nationen angehören hiernach jener realen, also der zeitlich-sterblichen Wirklichkeit. Wahre Wirklichkeit und reale Wirklichkeit gehören definitiv nicht zusammen, sie bilden weder eine Einheit noch eine Ganzheit. Niemals und Nimmer. Gestern nicht–Heute nicht–Morgen nicht!

Die Schöpfung heißt vollendet: Getragen, durchdrungen und umarmt von jenem Ganzheitlichen Geist des Namenlosen, dessen lichter Schoß die Mitte alles lebendigen SEIN definiert und bestimmt. In diesem fürwahr Heiligen Schoß ist allen Lebens Same unterschiedslos anwesend, heißt gezeugt und bezeugt, geliebt und geborgen, genährt und beschirmt, dass die Erde einzig jenem Sinn gehört, dessen Schoß ihr zeitlos innewohnt, als einzig-ewiger Same allen Lebens.

Die benannte Welt ist auch ein Geschaffenes, die Kreation eines zutiefst finsteren Ungeistes, eine Verirrung in Enge, Schublade und Sackgasse. Diese Welt gleicht einer riesigen und überdimensionalen Schrankwand. Ja, gigantisch und monströs steht diese babylonische Schrankwand als leblose Erscheinung und Moloch auf der Heiligen Erde, überhöht jedes bekannte Gebirge und ragt hinauf bis in den uferlosen Himmel. Der hybride Rücken der Schrankwand ist stets dem Licht zugewandt, dass die Vorderseite immerfort, einzig und allein ihren eigenen, verfälschenden Schatten schaut, dieser bis zum allzeit lichtlosen Horizont reicht. Hieraus folgert die Schrankwand, dass alles, also wirklich alles, was sie in ihrem immerwährenden Schatten erkennt, definiert, kontrolliert und benennt, dass dies alles einzig und allein ihr gehört. Sie glaubt also und tatsächlich, ihr EGO-Schatten sei die Erde, ihre Selbst-Welt also deren Herr und Hüter.

Die Vorderseite der Schrankwand besteht aus Schubladen. Schubladen soweit das Möbel reicht. Schubladen in jeder Größe, Form und Farbe. Viele kleinere Schubladen sind Fragmente einer größeren. Es ist demnach möglich, zunächst eine große Schublade zu ziehen, um anschließend hier heraus eine oder mehrere kleinere Elemente zu öffnen, oder auch umgekehrt. Eine große Schublade, mit eben auch vielen kleinen, trägt die Farben: SchwarzRotGold. Ich trete heran und ziehe kräftig an der Lade. Mächtiger Gestank entweicht dem Fach, dass ich mich zunächst abwende. Alsdann höre ich eine Hymne und erblicke schweres Geschütz, dieses gegen mich gerichtet ist. „Wer sind Sie und was wollen Sie hier?“, ruft eine unselige Stimme. „Sie betreten deutsches Staatsgebiet, zeigen Sie Ihren Pass!“ Ich schiebe die Lade wieder zu und öffne in der oberen Mitte ein kleines Schubfach. Ein älterer Herr reckt mir sein bärtiges Gesicht entgegen. „Wer bist du denn?“, frage ich freundlich. „Ich bin Deutscher“, erwidert er, „steht doch draußen dran“. „Ist das alles?“, will ich nun wissen. „Nun sagt er, ich bin katholisch erzogen, war immer angepasst, habe Lehramt studiert, bin verheiratet und Vater von drei Kindern, war zeitlebens ein guter Christ und frommer Kirchgänger, Mitglied im Chor, im Schützenverein und seit meiner Jugend im Kreisverband der CDU tätig. Ich war Soldat und wurde ausgezeichnet. Ansonsten bin ich ein aufrechter Staatsbürger, habe immer brav die Steuern bezahlt, bekleide heute noch mehrere Ehrenämter, und gehe stets zur Wahlurne. Nun bin ich Pensionär, spiele Schach, fahre Rad und löse Kreuzworträtsel“. „Und wann hast Du gelebt?“, frage ich ihn nun. „Wie bitte, was soll das denn heißen, was meinst Du damit, was soll die Frage, wann ich denn gelebt hätte?“, schaut er mich verwirrt an. „Nun“, antworte ich, „bisher hast Du mir nur Deine Existenz aufgelistet, all Deine vorprogrammierten Funktionen, Deine fremdbestimmten Statistenrollen, Dein sehr beengtes und begrenztes Schubladendasein, Dein fürwahr unmündiges und armseliges Ghettoresümee, also Deinen zutiefst minderwertigen und fürwahr lebensunwürdigen Selbstbetrug“. „Was sagst Du da für einen Unsinn“, fällt er mir ins Wort, „was fällt Dir ein, so mit mir zu reden? Ich bin doch kein fremdbestimmter Schubladenanwärter!“. „Komm doch nur einmal raus aus Deiner Lade“, fordere ich ihn heraus, „dass ich Dir zeige, was Du versäumt hast, Dir all das aufzeige, was Du nicht kennst, woran Du vorbeigelaufen bist, oder es an Dir, weil Du es nicht gesehen hast, es nicht sehen konntest oder wolltest, weil ständig mit Deinen Plänen und Programmen beschäftigt“. „Blödsinn, ich komme hier nicht raus, niemals, wo soll ich auch hin, wo soll das hinführen?“, weist er mich zurück. „Komm“, fordere ich ihn erneut auf, „sei nur einmal ein Mann und trau Dich. Es gibt mehr, als nur Deine enge Schublade“. „Ich habe hier alles was ich brauche“ widerspricht er mir. „Woher willst Du das wissen“, brüskiere ich ihn, „wo Du doch noch nie Dein Schubfach geräumt hast, also niemals abgelassen hast von jenen festen Strukturen, Dich niemals getraut hast, die vorgegebenen Gleise anzuzweifeln, zu hinterfragen und vom Zug abzuspringen? Du sitzt am Fenster und wähnst, dass der Zug fährt, weil die Landschaft vorbeifliegt. Woher weißt Du, dass der Zug überhaupt in Bewegung ist? Vielleicht steht draußen, neben Deinem Abteil, eine Videoleinwand aufgebaut, und jemand projiziert einen Film auf die Fläche, dieser Dir einen fahrenden Zug vortäuscht. Oder der Zug fährt ständig im Kreis eines Weiter-So, und eine Polit-Mafia suggeriert Dir eine paradiesische Zukunft, diese es gar nicht gibt, diese es nie geben wird. Riechst Du eigentlich nicht den Gestank des Betrugs und der Verblödung in Deiner kleinen System-Kabine, also jenen furchtbaren Dunst, wie er nur dort sich ausbreitet, wo Missbrauch und Verdummung vorherrschen?“ „Also jetzt ist wirklich basta, jetzt reichts, ich habe Dir lange genug zugehört“, schimpft er missmutig und wendet sich ab. „Komm und trau Dich“, eröffne ich ihm noch einmal, „höre auf mein Wort, vertraue Dir und lass los“. „Ja, aber was heißt das, wohin soll ich denn gehen, wohin nur?“, ausgräbt ihm seine Furcht, „ich kenne nichts anderes, bin hierin geboren, sicher gebunden und gewohnt behütet! Soll ich alles aufgeben und alsdann in der Gosse enden oder in einem Asylheim?“ „Komm“, sage ich zu ihm und ausstrecke meine Hand, „setze Dich hierher, ich hebe Dich sodann hinunter und stelle Dich auf die Erde, dass Du Dich auf den Weg machst in die Weite meines Ziels. Und will ich mit Dir sein, Dich begleiten, dass Du nimmer mehr verloren heißt“.

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich

„Du fragst mich also, Du verblödete Kanzlerin und Hure, wer ich bin?“, fortfahre ich. „Nun, Du fragst mich das, weil Du fürwahr nicht weißt, wer Du bist. Denn wüsstest Du, wer Du bist, so wüsstest Du auch, wer ich bin. Daher bezeuge ich Dir, dass Ich nichts mit Deiner, also nichts mit Eurer Welt zu tun habe, dass ich weder in noch mit oder auf Eurer Welt bin. Ich habe daher nichts mit diesem Unsinn, also mit Eurem Müll, Eurem Abfall und Eurer satanischen Jauche, nichts mit all dieser Drachenkotze zu tun. Ich bin das Sein, die All-eine, einzige, raumzeit- und 
uferlose Wahrhaftigkeit und Anwesenheit. Ich bin fürwahr der unterschiedslosen Erde namenlose Geist; jener heilige Schoß, der alles umfasst, trägt, durchdringt, schirmt, tränkt und nährt. Ich bin des Lebens Licht. Ich bin der Quellbrunnen all der nach Wahrheit Dürstenden, all der nach Erkenntnis Suchenden, sich der Weisheit in Demut Beugenden, nach Gerechtigkeit Rufenden und mir Nachfolgenden. Ich bin des einen Schöpfergeistes ewige, gefällige, erhabene, segensreiche, unantastbare und vollendete Ziel, des heiligen Weges Wahrheit, Weisheit, Recht, Friede, 
Freiheit, Gerechtigkeit, Freude, Treue und Dank.

Also bezeuge ich dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen

Nicht die Zeit, einzig das Zeitlose heilt alle Wunden

Ich verkünde die Epoche der zeitlosen Weisheit,
die Stunde des Heils, die Herrschaft der Demut.

Ich bin die Stimme allen Widerstandes, des gewaltfreien, friedfertigen und lebendigen Widerstandes, wider den Ungeist des politischen Größenwahns, nicht nur in Deutschland und Europa, sondern Global. Ich bin die Stimme all derer, die Nein sagen zur ideologischen Tollwut einer zutiefst geisteskranken Minorität, diese glaubt, dass die Erde ihr Klo sei, und sie deshalb alles kontrollieren und zuscheißen darf. Ich bin die eine Stimme der Aufrechten, der Charakterstarken, der Entschlossenen, der Unbestechlichen, der Gradlinigen und der Beständigen, diese der verlogenen, kaltschnäuzigen und heillosen Elite Wort und Tat auf Ewig entziehen will. Ich bin die Stimme, die dazu aufruft, dass aller Widerstand sich in meinem Geist sammle und binde, um jenes tollwütige Establishment kompromisslos und gründlich zu stürzen!

Und also ich nicht als Einzelbewerber bei der Bundestagswahl 2021 antreten kann, so ist immer noch das Bündnis Gral mit einer Beteiligungsanzeige gesetzt. Dies macht es gewiss Manchem leichter, sich zu entscheiden, also nun keinerlei Profilierung eines Einzelnen möglich und vorgegeben ist. Mein Anspruch ruht vordergründig im Sinn der Sammlung, also in der einen Prämisse:

Nein zum Bestehenden

Also gilt mein Wort

Niemals und Niemand kann für Euch etwas tun, also Ihr Euch nicht sammelt, um das Establishment für immer zu stürzen! Eine IDEE wird nichts anderes bewirken, als Chaos, Unheil und Leiden! Nichts wird sich ändern, also Ihr nicht mit mir geht. NICHTS, NIEMALS UND NIMMER!!!

Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit

der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 05.07.2021